image

An der Generalversammlung des Vereins “unentgletliche BVG-Auskünfte” in Zürich konnte Präsident André Tapernoux einen neuen Rekord vermelden.  744 Personen wurden 2019 vom Verein beraten (2018: 673). Einen grossen Anteil hat das BVG-Mobil.  Mit diesem werden neben den neun festen Standorten auch in kleineren Ortschaften Auskünfte erteilt. 

Interessant ist, dass die Schwerpunkte der Ratsuchenden je nach Region ganz unterschiedlich sind. Während zum Beispiel in Bern Fragen zu WEF und Scheidung den grössten Anteil der Auskünfte ausmachten, waren es in Brugg Fragen zu den Vorsorgefällen Alter, Tod und Invalidität (siehe Grafik). Immer noch sehr viele Leute sind aber auch ganz einfach auf der Suche nach PK-Geldern und immer sehr dankbar, wenn ihnen erläutert wird, wo sie suchen müssen.

  Verein BVG-Auskünfte