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Complementa hat eine erste Schätzung der durchschnittlichen Deckungsgrade nach Abschluss des Q1 2020 erstellt. Allerdings ohne Differenzierung nach Rechtsform. Dazu wird ausgeführt:

Eine ausserordentliche Lage in der Schweiz, immer mehr Infizierte und einschneidende Massnahmen von Regierungen weltweit. Das Coronavirus hat auch Auswirkungen auf die Finanzmärkte, wovon mitunter Schweizer Pensionskassen betroffen sind: Die Gewinne aus dem hervorragenden Anlagejahr 2019 sind mehr als aufgebraucht. Der durchschnittliche Deckungsgrad sank von 109.5% (Ende 2019) auf nur mehr 101.7% per Ende März 2020.

  Mitteilung Complementa