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Im Berichtsquartal nimmt der CS-Pensionskassen Index um 13.32 Punkte resp. –7,16% ab; dies ist das erste nicht positive Quartal seit dem 4. Quartal 2018. Per 31. März 2020 steht der Index bei 172,81 Punkten, ausgehend von 100 Punkten zu Beginn des Jahres 2000. Der März (–5,49%) war der schlechteste Monat, gefolgt vom Februar (–2,26%) und vom Januar (+0,51%). Seit Beginn der Aufzeichnung war die Performance nur im 3. Quartal 2001 mit –7.91% noch geringer.

Der Hauptanteil der negativen Entwicklung im ersten Berichtsquartal ist den Aktien (–5,45%) zuzuschreiben. Die Schweizer Aktien haben einen Renditebeitrag von –1,58% und die ausländischen einen Beitrag von –3,86% erzielt. Auch bei den Immobilien ist die Entwicklung negativ. Mit einem Beitrag von –0,42% haben diese nicht an das positive Resultat des Vorquartals anschliessen können.

Die Obligationen (inklusive Wandelanleihen) haben das Resultat mit einem Beitrag von –1,02% gedrückt. Alternative Anlagen und sonstige Anlagen waren eher unauffällig, aber dennoch negativ. Die Liquidität war hingegen leicht positiv.

CS-Index