imagepw. Die Pensionskasse SBB berichtet über den Rücktritt ihres Geschäftsführers Markus Hübscher (58). Ein Zeitpunkt für den Rücktritt ist noch nicht festgelegt. Hübscher hat 2013 für Aufregung gesorgt, als er die Einführung flexibler Renten erwog. Die Gewerkschaften und unter den Medien insbesondere der Blick gaben sich empört, dass man an so etwas auch nur denken könnte. Die “Wackelrenten” mussten wieder begraben werden. U.a. auch nachdem der Bundesrat Druck ausgeübt hat. Bei der Festlegung der technischen Parameter ging Hübscher recht forsch vor. Bereits vor zwei Jahren wurde der UWS auf 4,7% gesenkt. Hübscher möchte sich künftig auf Beratungsmandate konzentrieren.

Der langjährige Geschäftsführer der PK SBB, Markus Hübscher, hat sich entschieden, sein Amt abzugeben. Der genaue Zeitpunkt seines Rücktritts steht noch nicht fest. Der Stiftungsrat der PK SBB hat die Nachfolgeregelung eingeleitet.

Der 58jährige Markus Hübscher orientierte den Stiftungsrat diese Woche über seine Pläne, als Geschäftsführer der PK SBB zurückzutreten. Er kommuniziere seine Demission «frühzeitig, um so eine nahtlose Amtsübergabe zu ermöglichen», gab Hübscher bekannt. Er hatte das operative Geschäft der PK SBB seit Herbst 2009 erfolgreich geführt. Zuvor war Hübscher bei verschiedenen Banken im Bereich der institutionellen Vermögensverwaltung in leitendenden Funktionen tätig.

Der Stiftungsrat nahm Hübschers Entscheid mit Bedauern zur Kenntnis. «Markus Hübscher hat für unsere Pensionskasse und für die über 55‘000 Versicherten und Rentner eine überaus engagierte und erfolgreiche Arbeit geleistet», sagte Stiftungsratspräsident Markus Jordi. Er dankte Hübscher «für die langjährige hervorragende Arbeit». Als Geschäftsführer der PK SBB habe Hübscher – so Jordi – «massgeblich zur Sanierung und Stabilisierung unserer Pensionskasse beigetragen.»

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