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Die “Deutschen Pensions & Investmentnachrichten” haben einen Bericht über die 2. Durchführung des “Institutional Assets Swiss Pension Forum”  des FAZ-Fachverlags aufgeschaltet. Das Forum beschäftigte sich mit der Frage, wie die Zukunft der beruflichen Vorsorge aussieht und wo sie im internationalen Vergleich steht. Es war mit zahlreichen prominenten Teilnehmern bestückt – u.a. Hanspeter Konrad, Peter Zanella, Markus Hübscher. Den Schlusspunkt setzte Beat Kappeler. Aus seiner Sicht wird die Geldflut kein gutes Ende nehmen, denn die Staatsausgaben und deren Defizite seien nicht mehr durch Steuern irgendwelcher Art finanzierbar. Kappeler nennt die Folgen der Geldschwemme mit Nullzinsen, steigenden Wertpapierkursen und Immobilienpreisen eine “synthetische Herstellung von Wohlstand”. Wie lange das noch so weiter geht, kann auch er nicht sagen. Es sei so “wie beim Besentanz”, aber im Moment seien wir “noch alle ruhig gestellt”.

  dpn