imageInstitutionellen Investoren könnte das Leben zukünftig leichter gemacht werden. Denn gängige Indizes sollen zukünftig keine Emissionen jener Unternehmen enthalten, die Geschäfte mit kontroverse Waffen tätigen. Mehr als 140 Asset Manager, Besitzer von Vermögenswerten, Vermögensverwalter und Vermögensdienstleister aus der ganzen Welt, die Anlegergelder im Wert von 6,8 Billionen US-Dollar vertreten, haben gemeinsam Indexanbieter dazu aufgefordert, kontroverse Waffen1 aus den gängigen Indizes zu entfernen. Swiss Sustainable Finance hat einen offenen Brief an die Indexanbieter gerichtet.

Der Brief, der u.a. in der Financial Times, in der Neuen Zürcher Zeitung und in Le Temps veröffentlicht wurde, wendeten sich die Unterzeichner an Vertreter von FTSE Russell, Morningstar, MSCI, S&P Dow Jones Indices und STOXX und riefen die Indexanbieter auf zu handeln.

  Swiss Sustainable Finance / Letter to IndexprovidersInstitutional Money / NZZ / SRF /     Open Letter