imagePKRück schreibt in einer Mitteilung:

Die Nachfrage nach dem PKRück-Geschäftsmodell – der Verbindung aus der Deckung von Invaliditäts- und Todesfallrisiken mit einem umfassenden Leistungsfallmanagement – blieb unvermindert hoch. Die Prämieneinnahmen stiegen um 21,4% auf CHF 153,4 Mio. Gleichzeitig erhöhte sich Anzahl der Versicherten um 11’000 auf knapp 200’000 Personen. Die erfreuliche Geschäftsentwicklung schlug sich auch auf den Jahresgewinn nieder, der im Berichtsjahr um 33% auf CHF 6,5 Mio. zunahm.

Dank der hohen Kundenakzeptanz stiegen 2017 die Prämieneinnahmen um 21,4% gegenüber dem Vorjahr auf CHF 153,4 Mio. an. Die Anzahl der Versicherten erhöhte sich um 6% auf 197’000 Personen. Das entspricht einem Marktanteil von nunmehr etwa 16%.

Der Kundenstamm der PKRück besitzt die Charakteristik von eher grösseren Vorsorgeeinrichtungen, insbesondere Sammelstiftungen. Das Kundensegment der autonomen Sammelstiftungen hat 2017 mit 85 % Anteil an den Bruttoprämien massgeblich zu den Prämieneinnahmen der PKRück beigetragen

11% der Prämien entfielen auf die Verwaltung und das Leistungsfallmanagement, das mit einer Eingliederungsrate von 92% der rund 3300 Arbeitsunfähigkeitsfälle, die PKRück jährlich gemeldet werden, zu den Erfolgsfaktoren des Unternehmens zählt.

  Mitteilung PKRück /  NZZ