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Gemäss der neuesten Ausgabe der Global 300 Research, einer gemeinsamen Studie von Willis Towers Watson und dem US-Finanz- und Wirtschaftsmagazin „Pensions & Investments“, wuchs das Vermögen der weltweit grössten Pensionskassen 2016 auf 15.7 Billionen Dollar. Nachdem die Werte 2015 um 3.4% zurückgingen, stiegen sie 2016 gegenüber dem Vorjahr um 6.1% an.

Laut der Studie machen die US-Fonds mit 134 Fonds in den Top 300 den Löwenanteil aus. Danach folgt UK mit 26 Fonds, Canada (18) sowie Japan und Australien mit je 16 Fonds. Die Schweiz belegt den siebten Platz mit 9 Fonds in den Top 300, vor Deutschland (8), Dänemark (8) und Schweden (7). Das Gesamtvermögen der neun erfassten Schweizer Pensionskassen nahm zwar 2016 zu, doch nur um 2.1%. Dies ist deutlich unter dem Durchschnitt dieser Studie, auch nach Berücksichtigung der Währungseffekte bzw. der Stärkung des USD um 1.5% gegenüber dem CHF im Jahr 2016. Das ist grösstenteils mit der tieferen Aktienquote der Schweizer Kassen im globalen Vergleich zu erklären.

Die Studie zeigt für 2016 auf, dass die Top 300 gemäss der Studie 43.2% des gesamten weltweit verwalteten Vermögens von Pensionskassen ausmachen. Zudem sind die Vermögen der Top 20 Pensionskassen mit 7.1% schneller als der Durchschnitt der Top 300 gestiegen.

Studie (Summary)