Inside Paradeplatz berichtet über die Gebühr der UBS von Vorsorgekunden auf Barbeständen – zusätzlich zu den Minuszinsen.

Die Schweizer Pensionskassen sind mit ihren Milliarden an Barem Kunde bei allen Banken. Die UBS als Nummer eins des Finanzplatzes hat von diesen Assets den Löwenanteil.

Nun verlangt der Finanzmulti eine neue Gebühr: 0,2 Prozent auf jeden Franken an Barem, welche die Schweizer Pensionskassen bei ihr halten.

Die neue Cash-Kommission von 20 Basispunkten, wie es im Banker-Jargon heisst, wurde laut Informationen aus der Bank gestaffelt eingeführt. Ab Mai waren alle PKs davon betroffen.

Die Gebühr beginnt mit dem ersten Franken an Bargeld der PKs bei der UBS. Somit zahlen sie die neue Kommission auf jeden Franken und Rappen.

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