Obere Reihe: Bruno Lang mit dem «VPS Preis», Markus Nievergelt verabschiedet Claude Chuard aus dem VR, Zuhörer und Panelteilnehmer beim Rahmenprogramm; Untere Reihe: aStänderätin Christine Egerszegi, Aktionäre und Gäste beim Apéro riche.
Copyright: VPS-Verlag AG, Gregor Gubser
Der VPS Verlag, Herausgeber der Schweizer Personalvorsorge, hielt in Oerlikon seine 29. Generalversammlung ab. Vor dreissig Jahren wurde der Verlag gegründet, das Jubiläum wird im Herbst der Unternehmenstradition gemäss festlich begangen. Grund zum Feiern gab aber auch der aktuelle Jahresabschluss, der den Verlag wirtschaftlich in Top-Form zeigt. Direktor Peter Schnider konnte den versammelten Aktionären in allen Bereichen Spitzenergebnisse präsentieren.
Geleitet wurde die GV erstmals von Markus Nievergelt, der auf Jahresbeginn das Präsidium von Bruno Lang übernommen hat, der als Ehrenpräsident dem Verlag auch weiterhin aktiv verbunden sein wird.
Er hat das Amt unter eher widrigen Umständen übernommen und mit grossem Einsatz zum heutigen Unternehmen mit 15 Mitarbeitern und einer Fülle von Aktivitäten weiter entwickelt. Die Aktionäre verdankten es ihm mit viel Applaus.
Das Rahmenprogramm galt dem Thema Generationenvertrag, ein – wie es sich herausstellte – modernes Konzept der Solidarität. Allerdings glitt die Diskussion, wie wohl nicht anders zu erwarten, sehr rasch zur AV2020 ab und weder Publikum noch Panelteilnehmer waren trotz wiederholter Bemühungen von Peter Schnider als Moderater davon wieder abzubringen.