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Im Berichtsquartal nahm der Index um 0,49 % resp. um 0,75 Punkte ab und liegt per 31. März 2016 bei 152,92 Punkten, ausgehend von 100 zu Beginn des Jahres 2000. Nach einem schwachen Start im Januar (–0,94 %) und Februar (–0,64 %) gab es im März erste Anzeichen für eine Erholung des Index (1,10 %). Dennoch vermochte die solide Performance im März die negativen Vormonate nicht wettzumachen.

Der grösste Anteil am Rückgang des Credit Suisse Pensionskassen Index ist der Anlageklasse Aktien zuzuordnen. So haben im Berichtsquartal hauptsächlich die Aktien Schweiz (–1,02 %) und die Aktien Ausland (–0,59 %) zum negativen Resultat beigetragen, gefolgt von den Alternativen Anlagen (–0,09 %). Demgegenüber haben im ersten Quartal die Anlageklassen Obligationen Schweiz (0,48 %), Immobilien (0,43 %), Liquidität (0,21 %), Obligationen Fremdwährungen (0,07 %) sowie Hypotheken (0,03 %) einen positiven Beitrag geleistet.

Der Indexstand der BVG-Mindestverzinsung (seit Januar 2016 1,25 % p. a.) stieg im Berichtsquartal, ebenfalls ausgehend von 100 zu Beginn des Jahres 2000, um 0,47 Punkte (resp. 0,31 %) auf den Stand von 149,20. Die Rendite des Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index liegt somit im Berichtsquartal 0,80 % unter der BVG-Vorgabe.

Die annualisierte Rendite des Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index (seit 1. Januar 2000) beträgt per 31. März 2016 2,65 %. Demgegenüber steht die annualisierte BVG-Mindestverzinsung, die bei 2,49 % liegt.

Neu: Aufteilung der Alternativen Anlagen

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Der Anteil der Alternativen Anlagen hat über die letzten zwei Jahre leicht zugenommen und liegt im Berichtsquartal bei 5,64 %. Der grösste Anteil der Alternativen Anlagen kann der Kategorie Hedge Funds mit rund 46 % zugewiesen werden, gefolgt von den Rohstoffen mit ca. 37 %. Auch die Private-Equity-Anlagen haben stetig zugenommen, machen aber mit ca. 17 % den kleinsten Anteil der Alternativen Anlagen aus.

  CX PK-Index