Nur noch 30 Prozent der jungen Menschen in Deutschland teilen die Sorge, im Alter von Armut betroffen sein zu können «voll und ganz» – das sind acht Prozentpunkte weniger als noch 2010. Zu diesem Ergebnis kommt die dritte MetallRente-Studie des Versorgungswerks der Metall- und Elektroindustrie.
Für die Erhebung wurden 2500 Jugendliche zwischen 17 und 27 Jahren nach ihren Einstellungen und Verhaltensweisen zum Thema Altersvorsorge befragt. Die Studie zeigt, dass die Jugendlichen gelassener in die Zukunft blicken als 2009. Sie zeigt aber auch, dass staatliche Appelle, sich frühzeitig um die eigene Absicherung zu kümmern, bei der jungen Generation weniger anschlagen.