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Eine neue Publikation zur Gesamtrechnung der Sozialen Sicherheit (GRSS) geht unter anderem der Frage nach, inwieweit die Leistungen der sozialen Sicherung Einkommenseinbussen infolge des Rückgangs der Wirtschaftsleistung auffangen. Die Methodik des „Europäischen Systems der integrierten Sozialschutzstatistiken (ESSOSS)“ erlaubt den Vergleich der Resultate mit anderen europäischen Staaten. (KKS=Kaufkraftstandard).

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imageDarüber hinaus werden neu die Resultate von zwei Weiterentwicklungen der GRSS vorgestellt und länderübergreifend verglichen: Einerseits wird die Anzahl der Bezüger/innen von mindestens einer Rentenleistung berechnet (Modul Rentenbezüger/innen) und andererseits wird geschätzt, wieviel von den Sozialleistungen tatsächlich für die Empfänger/innen übrig bleibt, nachdem die obligatorischen Abgaben wie Steuern und Sozialbeiträgen abgezogen wurden (Modul Nettosozialleistungen).

  BFS