image(AWP) Die von der Zurich-Gruppe im Jahr 2004 gegründete teilautonome BVG-Sammelstiftung Vita lanciert ein neues Vorsorgemodell, das der transparenten und gerechten Verteilung von Anlageerträgen dienen soll. Das sogenannte Vollbeteiligungsmodell schaffe Transparenz bei Erträgen und Verzinsung und stelle die faire Beteiligung der Versicherten am Anlageerfolg sicher, schreibt Vita in einer Mitteilung. Künftig will Vita die Anlageerträge in fünf Jahrestranchen gestaffelt an die Kunden verteilen. Dabei sollen sämtliche Erträge, die über die Erträge hinausgehen, welche zum Erreichen des Zieldeckungsgrads (derzeit 106%) und der Verzinsung der Altersguthaben nötig sind, einer so genannten Zinsreserve gutgeschrieben werden. Die Zinsreserve werde dann über fünf Jahre gestaffelt nach einem klar definierten Verteilmechanismus den Altersguthaben der Versicherten gutgeschrieben. Mit dem neuen Modell und dank der Zinsreserven werde auch die bereits hohe Risikofähigkeit der Vita-Stiftung weiter verbessert und so stabilere Anlageerträge liefert, so die Mitteilung.

  Mitteilung Vita