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Der Deckungsgrad von Schweizer Pensionsplänen hat sich im ersten Quartal verschlechtert, wie die neuste Towers Watson Studie zeigt. Die Entwicklung des Marktes während des ersten Quartals des Jahres haben der jüngsten Verbesserung der Bilanzen und der damit verschafften Atempause für Schweizer Unternehmen im Zusammenhang mit der Berichterstattung ihrer Pensionskassen ein Ende gesetzt. Dies ergibt die kürzlich veröffentlichte Studie von Towers Watson. Zwar konnte ein Anstieg der Planvermögen verzeichnet werden, doch die Pensionsverpflichtungen stiegen seit dem Vorquartal im Vergleich zum Vermögen stärker an. Insgesamt verschlechterte sich so der hypothetische Deckungsgrad (d.h. das Verhältnis des Planvermögens gegenüber den Pensionsverpflichtungen) um rund 3 Prozentpunkte. Dieser sank von 102,9 per 31. Dezember 2013 auf 99,9 per 31. März 2014.

aaa[1]  TW Global Pension