Gemäss “Inside Paradeplatz” stehen bei der Pensionskasse der ZKB ein Primatwechsel und Leistungskürzungen an. Laut dem Blog will die Bank wie schon die Konkurrenz das Leistungsprimat aufgeben. Den 5000 Mitarbeitern sei dies am 22. Juni zur Kenntnis gebracht worden. Der technische Zins wird auf 3% gesenkt, das Leistungsziel auf 70%. Damit steht die Bank resp. ihre Pensionskasse mit einem reglementarischen Pensionierungsalter von 62 Jahren aber immer noch sehr gut da.
Weiter heisst es im Post: “Für den Umbau greift die Oberleitung allerdings noch einmal tief in die Tasche des Unternehmens – respektive des Steuerzahlers. Der muss mit weniger Gewinn vorlieb nehmen. “Die Umstellungskosten von 150 Millionen Franken übernimmt der Arbeitgeber, die Zürcher Kantonalbank”, sagt ZKB-Sprecher Urs Ackermann auf Anfrage. Mit anderen Worten: Die Umstellung bei der PK schlägt sich vorerst nicht im Portemonnaie des einzelnen Mitarbeiters nieder, sondern in jenem der Bank.”
Auf der Website der PK der ZKB ist dazu noch nichts zu finden.