Die Stadt Winterthur muss die Pensionskasse ihrer Angestellten sanieren. Gegenwärtig klafft darin ein Loch von rund 256 Millionen Franken, der Deckungsgrad liegt bei nur 83,4 Prozent. Als eine der Sanierungsmassnahmen sollen die Angestellten nun länger arbeiten. Als weiterer Schritt soll der technische Zins über sechs Jahre hinweg stufenweise gesenkt werden, und zwar von 4 auf 3,25 Prozent. Auch diese Massnahme würde 2014 eingeleitet. Die Stadt Winterthur muss zudem 150 Millionen Franken einschiessen.

 NZZ