BFS-Alterssicherung

Der demografische Wandel macht auch vor der Schweiz nicht halt. War 1960 nur jede zehnte in der Schweiz lebende Person 65 Jahre und älter, hat 48 Jahre später bereits jede sechste Person diese Altersschwelle überschritten. Das wirkt sich auch auf die auf dem Umlageverfahren basierenden Alterssicherungssysteme (AHV) aus: Derzeit kommen rund dreieinhalb Erwerbstätige auf eine Person im Rentenalter, vor 20 Jahren betrug das Verhältnis noch annähernd vier zu eins. Das sind zwei Ergebnisse der vom Bundesamt für Statistik (BfS) erstmals veröffentlichten Indikatoren zur Alterssicherung in der Schweiz 2008. Die Schweizerische Arbeitskräfteerhebung (Sake) sowie die Gesundheitsbefragung (SGB) lieferten das Datenmaterial für das BfS, schreibt die NZZ zur Analyse des BFS.

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