“Am kommenden Montag wird in Bern die langerwartete Studie zu den Vermögensverwaltungskosten in der beruflichen Vorsorge publiziert. Das Ergebnis der vom Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) in Auftrag gegebenen Studie dürfte sein, dass die Pensionskassen ein Mehrfaches an Gebühren für Finanzprodukte bezahlen, als in ihren Geschäftsberichten steht. Hohe Kosten fallen vor allem bei alternativen Anlagen wie Hedge-Funds und Private Equity an”, schreibt Michael Ferber in der NZZ.

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