Ein als “überparteiliches Komitee” bezeichnete Kombination von Vertretern der SP, der Grünen und der CSP hat in Bern seinen Kampf gegen die Anpassung des Mindest-Umwandlungssatzes fortgesetzt. Die Unterlagen können hier herunter geladen werden.

Ursprünglich war für den heutigen Anlass allerdings wohl Grösseres geplant gewesen und eine Voreinladung unter dem Titel “Stiftungsräte und Pensionskassenfachleute gegen Senkung des Umwandlungssatzes” an die Medien ergangen. Es hätten Stiftungsräte von aus den Pensionskassen der SBB, der Post und der SRG SSR Idée Suisse, aus den Kassen der Novartis, Syngenta, Clariant, Valorec, Freelance, Securitas, Bâloise und Profond sowie aus den öffentlich-rechtlichen Kassen des Bundes (Publica), der Stadt Zürich, des Kantons Thurgau, des Kantons Bern und der Stadt Winterthur) auftreten sollen. Aus dem “Komitee Stiftungsräte und Pensionskassenfachleute gegen den Rentenklau ist nun ein sog. überparteiliches Komitee geworden.