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“Gemäss einer repräsentativen Umfrage vertrauen rund 70% der Schweizerinnen und Schweizer den Pensionskassen. Nur wenige wissen aber, wie die berufliche Vorsorge funktioniert”, stellt der Pensionskassenverband ASIP in einer Medienmitteilung fest. Die Auswirkungen der Finanzmarktkrise hätten in der Bevölkerung zudem für Verunsicherung gesorgt. Im Rahmen einer mit der Firma “business campaigning Switzerland” entwickelten Sensibilisierungs- und Informationskampagne will der ASIP das Wissen der Bevölkerung steigern, die Komplexität reduzieren und auch zu mehr Transparenz beitragen. “Nur wer die Zusammenhänge versteht, kann sich auch eine fundierte Meinung bilden: Wer nichts weiss, muss alles glauben!”, heisst es in der Mitteilung.

Der ASIP hat sich bemüht, die Dinge möglichst einfach zu erklären. Unter dem Stichwort “Umwandlungssatz” findet sich bspw. folgende Erklärung: “Das Altersguthaben kann mit einem Kuchen verglichen werden. Der Umwandlungssatz legt fest, wie gross die Kuchenstücke sind, die wir jährlich abschneiden dürfen. Je tiefer der Umwandlungssatz, desto länger reicht der Kuchen und umgekehrt.”

Geplant sind als weitere Mittel zur Verbreitung der Botschaft “Viralspots” und “Slampoeten”. Bei letzteren handelt es sich um Simon Libsig und Le Passant. Ein Novum, für Schweizer Kampagnen, wie der ASIP feststellt.

Mitteilung ASIP; Website mit-uns-für-uns