Der Tages-Anzeiger befasst sich mit den Zahlen der Versicherer in der beruflichen Vorsorge für 2008 und schreibt: “Bisher hat kein Versicherer in der beruflichen Vorsorge seine Zahlen für 2008 publiziert. Im März wird es so weit sein. Aber ihre Versicherten wissen seit mehr als einem Jahr, mit welcher Verzinsung ihrer Spargelder sie rechnen können. Helvetia garantiert 2,95 Prozent für obligatorisch versicherte Guthaben – 0,2 Prozent mehr als der Mindestzins des Bundesrats. Allianz garantiert 3,1 Prozent. Swisslife, Axa und Bâloise legten sich aufs Minimum von 2,75 Prozent fest. Alle Gesellschaften garantieren zudem freiwillig einen Mindestzins auf überobligatorische Sparkapitalien, das sind Guthaben bei Jahreslöhnen von über 82’000 Franken. Helvetia zahlt 3,25 Prozent, Allianz 3,4 Prozent und Swisslife, Axa und Bâloise zahlen je 2,25 Prozent.”

Tages-Anzeiger