«Weder die Schweizer Anlagestiftungen noch die Pensionskassen schaffen es, im Durchschnitt nach Gebühren und Kosten bei Aktien und Obligationen höhere Renditen zu erzielen als die risikoangepassten Vergleichsindizes. Die Anlagestiftungen legen die Gelder der Versicherten aber stärker nach passiven Anlagestrategien an als die Kassen und erzielen deshalb bessere Renditen. Dies zeigt eine Studie der Wissenschafter Prof. Manuel Ammann und Andreas Zingg von der Universität St. Gallen. Grundlage waren die monatlichen Renditen von 73 Schweizer Pensionskassen aus dem halbjährlich durchgeführten Performancevergleich des Verbands Asip und von 13 Anlagestiftungen aus dem vierteljährlich durchgeführten Performancevergleich der Konferenz der Geschäftsführer von Anlagestiftungen im Zeitraum 1996 bis 2006» schreibt die NZZ zu einer von Manuel Ammann und Andreas Zingg verfassten Studie.

Download Studie (engl.) / Artikel Schweizer Personalvorsorge