Thomas Matter (41), der ehemalige Chef der Bank Swissfirst, meldet sich zurück. Sein Buch mit dem lapidaren Titel «Swissfirst» soll seinen Ruf als Banker wiederherstellen. Und es arbeitet die sogenannte «Swissfirst-Affäre» aus der Sicht des Haupt-Betroffenen auf. In einem Interview mit dem Blick stellt er seine Sicht der Dinge dar. Zum Thema Pensionskassen wurde er wie folgt befragt: «In Ihrem im November beim Orell Füssli Verlag erscheinenden Buch halten Sie ausdrücklich fest: Bei Swissfirst gab es keinerlei Begünstigungen für Pensionskassenverwalter.» Matter: «Richtig. Das ist mittlerweile von sämtlichen internen wie externen Untersuchungsberichten aller Pensionskassen bestätigt worden.»

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