Die alternde Gesellschaft stellt das Schweizer Altersvorsorgesystem vor grosse Herausforderungen. Bei einer Veranstaltung zum Thema «Demographie und Finanzmärkte» vom Schweizerischen Institut für Banken und Finanzen der Universität St. Gallen sowie von der World Demographic Association am Mittwoch in Zürich äusserten Referenten Zweifel darüber, ob die 600 Mrd. Fr. Vermögen in der zweiten Säule des Pensionskassen-Systems nachhaltig investiert seien. Die Kritik richtete sich unter anderem dagegen, dass das für die zweite Säule gewählte Verfahren der Kapitaldeckung zunehmend mit Elementen des Umlageverfahrens vermischt werde. 

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