Der Prozess gegen den ehemaligen Anlagechef der Pensionskasse BVK des Kantons Zürich und drei weitere Angeschuldigte beginnt am 11. Juli. Zwei weitere Geschäftspartner stehen im September vor Gericht. Im Falle des ehemaligen Anlagechefs beläuft sich der Deliktsbetrag gemäss Oberstaatsanwaltschaft auf 1,7 Millionen Franken. Ausserdem soll er durch falsche Anlageentscheide der BVK Schaden von rund 45 Millionen Franken zugefügt haben. Den anderen Angeklagten wird vorgeworfen, den Anlagechef bestochen zu haben, damit sie von ihm Auftäge erhielten.

 NZZ